Besuch in der Missio-Zentrale in München
Im Rahmen der 1000-Schulen-Initiativen unterstützt Burgkirchen eine Schule in Uganda in Afrika. Kürzlich besuchten Mitglieder des Burgkirchner und Kirchweidacher 1000-Schulen-Arbeitskreises die Missio-Zentrale in München. Auf dem Programm standen gegenseitiges Kennenlernen und Austausch mit Missio-Präsident Msgr. Wolfgang Huber, mit Alexandra Roth, der Leiterin der Auslandsabteilung und ihren Mitarbeiten.
In einer Präsentation war allerlei über die Auslandsarbeit von Missio zu erfahren, die vier Grundprinzipien umfasst: Relevanz, Effektivität, Effizienz und Nachhaltigkeit.
Die Projekte werden von den Partner in den Entwicklungslindem selbst entwickelt und entsprechen somit dem Bedarf vor Ort. Die Aktivitäten die Projekte erreichen einen maximalen Wirkungsgrad für die Bedürftigen vor Ort.
Gegebene Ressourcen werden mit maximalem Ergebnis eingesetzt. Erreichte Projektziele wirken über die Förderung von Missio hinaus. Sie bestehen langfristig, nachhaltig und selbständig.
Der vollständige Beitrag ist in der Gemeindezeitung Burgkirchen, Ausgabe 70, Dezember 2021 abgedruckt.
